Nach dem Rennlauf am Montag in Winterberg ging es schon am Freitag für die RSC-Downhiller bei dem nächsten Rennen in Willingen weiter. Diesmal gingen allerdings nur Philip Kuhlmann und Smilla Küster an den Start. Das Training begann genau wie am Wochenende zuvor mit nassen und anspruchsvollen Streckenverhältnissen. Da sich noch keine Hauptlinie ausgefahren hatte, war es zunächst schwer die Strecke einzuschätzen. Auch am nächsten Morgen war die Strecke für das Pflichttraining immer noch nass. Erst zum Qualifikationslauf trocknete die Strecke in vielen Teilen ab, sodass die Fahrer eine Strecke erwartete, die in vielen Teilen deutlich anders aussah als im Training. Philip Kuhlmann konnte sich auf P59 einreihen und Smilla Küster auf P2.
Am nächsten Tag war die Strecke an den meisten Stellen trocken, sodass sich einigen Stellen tiefe Löcher ausfuhren und bei vielen Fahrern zu Stürzen führten. Die RSC-Fahrer kamen allerdings ohne Sturz durch das letzte Training am Renntag. Letztendlich konnten sie sich am Start bei Sonnenschein aufwärmen und starteten pünktlich in ihren Rennlauf. Smilla konnte ihre Zeit aus dem Qualifikationslauf noch verbessern und mit mit 2.225 Sekunden Vorsprung erneut P1 sichern. Auch Philip verbesserte seine Zeit vom Vortag noch und konnte sich somit auf P48 einreihen.
Philip Kuhlannn P48/71 2:49.929
Smilla Küster P1/6 2:57.650